Mir macht die Herausforderung Spaß, maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden zu erarbeiten.
Schon zu Beginn meiner Ausbildung wurde ich am Schalter eingesetzt. Dort konnte ich nicht nur den direkten Kundenkontakt erleben, sondern auch unsere bankinternen Systeme kennenlernen. Schon bald durfte ich Überweisungen, Ein- und Auszahlungen sowie Umbuchungen eigenständig durchführen und unseren Kunden bei Fragen rund um Online-Banking, Karten oder weitere Anliegen weiterhelfen.
Anschließend wurde ich Schritt für Schritt an Beratungsgespräche herangeführt – zunächst durch Zuschauen, dann durch das Übernehmen einzelner Gesprächsteile und schließlich durch die eigenständige Abwicklung kleinerer Vertragsabschlüsse.
Neben den klassischen Bankthemen wie Vermögensbildung, Kredite, Vorsorge oder Wertpapiere durfte ich auch in andere Bereiche hineinschnuppern, beispielsweise ins Marketing oder das Dialogportal. Besonders spannend fand ich die Mitarbeit an einem längerfristigen Azubi-Projekt: Hier haben wir gemeinsam daran gearbeitet, das Gewinnsparen einer jüngeren Zielgruppe näherzubringen – von der Gestaltung moderner Social-Media-Inhalte bis hin zu einem Info-Stand mitten in der Innenstadt.
Zusätzlich profitieren wir von internem Unterricht, in dem nicht nur fachliche Inhalte, sondern auch Gesprächsführung trainiert werden. Durch realitätsnahe Rollenspiele lernen wir, in Beratungssituationen sicher aufzutreten – eine Erfahrung, die Spaß macht und im Alltag enorm hilft.
Ein besonderes Highlight für mich ist der Austausch mit den anderen Azubis: Während ich im ersten Jahr noch von den älteren Jahrgängen lernen durfte, gebe ich heute mein Wissen an die neuen Auszubildenden weiter. Das festigt nicht nur meine Kenntnisse, sondern zeigt mir auch, wie viel ich in der Zwischenzeit dazugelernt habe.
Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil ich sowohl Freude am Umgang mit Zahlen als auch an der Zusammenarbeit mit Menschen habe. Nach verschiedenen Praktika, unter anderem bei der Volksbank Oberberg, wusste ich: Hier kann ich beides perfekt verbinden. Diese Entscheidung habe ich bis heute keine Sekunde bereut.